Berne, 5. Februar 2020 - Die Fassmer Industrial Services ist bereits seit zwei Jahren im Geschäft. In dieser Zeit entwickelte sich das Geschäftsmodell stetig weiter.
2017 erarbeitete Fassmers Geschäftsbereich Windkraft die Strategie "Fassmer 2025" und legte die Ziele der kommenden Jahre fest. Neben dem Kerngeschäft Verkleidungskomponenten wurden auch potenzielle neue Märkte und Geschäftsmodelle diskutiert.
Es entstand der Gedanke, Verkleidungskomponenten nicht nur herzustellen, sondern auch deren Reparatur, Wartung und Instandhaltung anzubieten. Eine Idee, die schnell in die Tat umgesetzt wurde. Nach den ersten erfolgreichen Aufträgen beschloss Fassmer eine eigene Gesellschaft für die angebotenen Dienstleistungen zu gründen. Im März 2018 entstand die Fassmer Industrial Service (FIS).
Schon früh zeichnete sich ab, dass neben der Windkraft auch andere Branchen für die FIS interessant sind. Seit Februar 2019 führt die FIS verschiedene GFK-Arbeiten für Yacht-Werften aus, darunter der Einbau von Lichtkanälen und die Verkleidung von Zylindernieschen. In der Windkraft-Branche gewann Fassmer Industrial Service den Auftrag zur Überarbeitung und Reparatur von 15 Satz Rotorblätter. Eine tolle Entwicklung, die sich auch in den Zahlen niederschlägt. Die FIS übertrifft ihre Umsatzplanung für das Jahr 2019 deutlich.